Wenn Sie sich für den Kauf eines Hauses entscheiden, nehmen Sie sich normalerweise nicht die Zeit, sich jeden Winkel des Hauses genauer anzusehen. Oftmals stößt man auf böse Überraschungen, die die Vorbesitzer beim Auszug hinterlassen haben.

Manchmal jedoch können diese Überraschungen das neue Zuhause sogar noch wertvoller machen. Genau das ist diesem Mann passiert. Er stolperte über etwas Unglaubliches, das sich in seinem Garten versteckte.
Machen Sie sich auf etwas wirklich Erstaunliches bereit!

Die Entdeckung
Als ein Mann die ursprünglichen Baupläne seines Hauses entdeckte und genauer unter die Lupe nahm, bemerkte er in seinem Garten etwas Seltsames, das er noch nie zuvor bemerkt hatte.

Neben seinem Haus war auf dem Plan etwas eingezeichnet, das es eigentlich gar nicht gab. Obwohl er sein Grundstück langsam in- und auswendig kannte, war da etwas Seltsames. Er wollte unbedingt wissen, was es war.

Das X markiert die Stelle
Um herauszufinden was es war, beauftragte er einen Spezialisten, welcher seinen Garten mit Metalldetektoren durchsuchen sollte. Diese Metalldetektoren können Metallteile auch noch in größter Tiefe aufspüren. Und so begann die Schatzsuche.

Der Experte überprüfte den Teil des Grundstückes, auf dem der Besitzer etwas Ungewöhnliches vermutete. Und tatsächlich stießen die Metallsonden an zwei Stellen auf etwas Auffälliges im Boden. Der Experte markierte die beiden Punkte mit einem X. Genau dort lag etwas vergraben und wartete darauf entdeckt zu werden.

War es etwa ein vergrabener Schatz?
So wie wohl wie jeder andere unter uns auch, hatte der Mann einen Verdacht, was wohl in seinem Hinterhof begraben sein könnte. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war, wusste er bereits, dass es etwas Außergewöhnliches war. Und er sollte Recht behalten.

Nach seinen Schätzungen könnte es sich um einen vergrabenen Schatz oder vielleicht um eine Zeitkapsel aus vergangenen Jahrzehnten handeln. Eine wirklich großartige Vorstellung.  Er war auf alles gefasst, aber nicht auf das, was er schließlich fand.

Er begann zu graben
Als er anfing zu graben, dauerte es nicht lange, bis er auf etwas Unerwartetes stieß. Es stellte sich heraus, dass es ein großes Metallobjekt war. Da es jedoch von einem Haufen Erde bedeckt war, konnte man nur schwer erkennen, was es genau war.

Also grub er weiter, um herauszufinden, was sich in seinem Garten befand. Als er noch tiefer grub, konnte er sehen, dass es ein Metalldeckel war! Er war so schwer, dass er weit um ihn herum graben musste, um ihn anzuheben. Was befand sich aber unter diesem Deckel?

Das Geheimnis unter dem Deckel
Der Deckel erwies sich als extrem schwer und war nur schwer beweglich. Er war nur kurz davor, eine unglaubliche Entdeckung zu machen. Er war aufgeregt und seine Aufregung war nicht grundlos. Denn bald sollte er herausfinden, was sich unter dem Deckel befand.

Als es ihm endlich gelang den Deckel anzuheben, blieb ihm fast der Atem im Halse stecken. Unter dem Deckel ging es weit hinab in die Tiefe. Doch was er im Inneren fand war noch unglaublicher.

Als er den Deckel hochhob
Als der Deckel endlich geöffnet war, versuchte er zu erkennen, was sich darunter befand. Obwohl es im Inneren dunkel war, konnte er eine wirre Ansammlung von Gegenständen wahrnehmen.

Waren das etwa Treppen? Hatten diese Klingen einen Zweck? Er musste weitermachen, um es herauszufinden. Doch noch war da zu viel Erde, um wirklich etwas deutlich zu erkennen.

Rein da!
Bevor er weiter erforschen konnte, was sich in seinem Garten genau befand, musste er noch mehr Erde aus dem Öffnungsbereich entfernen. Nur so war es ihm möglich, die Tür vollständig zu öffnen, um hineinzukriechen zu können.

Was auch immer es war, das in seinem eigenen Garten vergraben wurde – es war einfach verblüffend! Eine riesige Wendeltreppe führte in weite Tiefen und da war noch mehr.

Die Büchse der Pandora
Als es ihm gelang, den Deckel zu entfernen, lag glücklicherweise nicht noch mehr Erde im Weg, um in das Loch abzusteigen. Langsam und vorsichtig stieg er die Treppe hinunter. Jeder Schritt bedeutete, dass er dem Geheimnis näher kam.

Was befand sich dort unten? So euphorisch und voller Eifer wie der Mann war, wusste er, dass er nicht aufhören würde, bis er es herausgefunden hatte. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, was es sein könnte. Der immense Raum, der sich unter dem Deckel befand, raubte ihn einfach den Atem. Doch, was hatte es damit auf sich?

Geheime Treppen
Die Baupläne, die er entdeckte hatte, wiesen darauf hin, dass es sich um eine Art Luftschutzbunker handeln musste. Jemand musste ihn gebaut haben, um sich vielleicht vor der Apokalypse oder einer Naturkatastrophe schützen zu wollen.

Was auch immer es war, es hatte einen wirklich komplexen Aufbau. War da etwa noch mehr begraben, als eingezeichnet war? Und was war der Hintergrund? Wovor wollte sich der Bauherr schützen und warum war der Deckel zum Bunker vergraben?

Tunnel des Terrors
Offensichtlich entsprachen die Pläne nicht genau dem Aussehen des Tunnels und der Treppe. Die Sache war richtig unheimlich und voller Rätsel. Eine Sache war jedoch sicher: Der Bunker war seit Jahren nicht mehr benutzt worden.

Da der Bunker seit etlichen Jahren unentdeckt geblieben war, hatte der Verfall bereits begonnen. Der Mann sah sich noch einmal um. Es war ziemlich unheimlich und dunkel da unten und der Mann wurde von einem schaurigen Gefühl ergriffen.

Eine unglaubliche Entdeckung
Die Öffnung glich nicht nur einem hochmodernen Luftschutzbunker, sondern sie besaß auch eine elektrische Belüftungsanlage sowie einen Ventilator, der per Handkurbel bedient wurde. Wer auch immer dies hier gebaut hatte – bei einer solch beeindruckenden Belüftungsanlage hatte er sicher vor, eine ganze Weile dort unten zu verbringen.

Es war eine wirklich ausgeklügelte Konstruktion. Wow, der Mann konnte einfach nicht fassen, dass sich unter seinem kleinen Garten ein riesiger Luftschutzbunker befand. Und war da vielleicht noch mehr?

Raus mit dem Alten
Er entschied, den Bauschutt aus dem Unterstand und von der Treppe zu entfernen. Der Mann wollte sich sicher sein, dass er sich gefahrlos herab begeben konnte. Deshalb musste er all den Schutt aus dem Weg schaffen und es sollte sich lohnen.

Er wollte sehen, was er außerdem noch in den Trümmern entdecken konnte. Dies könnte ein klasse Rückzugsort werden. Wie würde das Ganze wohl aussehen, wenn er es restaurieren würde?

Gute Arbeit
Es gab wirklich eine ganze Menge an Schutt, der entfernt werden musste. Doch es war wirklich wichtig, denn ohne die Entfernung des Schutts könnte er die Raumkapazitäten nicht richtig einschätzen.

Also machte er sich daran, die Trümmer in Eimer zu legen und zur Entsorgung nach draußen zu bringen. Es war eine ganze Menge Arbeit und sollte ewig dauern. Der Mann war am Ende ganz erschöpft.

Harte Arbeit
Nach einer langen Zeit äußerst strapaziöser Arbeit waren die Trümmer endlich beseitigt. Er kletterte wieder hoch. Von oben konnte er sich den Eingang besser ansehen und einschätzen, wie wohl die Gesamtstruktur des Objekts aussehen könnte.

Alles sah schon viel besser aus, der Mann konnte es kaum glauben, als er den Bunker erneut besichtigte. Ohne den ganzen Schutt, waren die Räume unglaublich groß. Es war beeindruckend.

Die Treppe führt zu…
Um den kompletten Schutzraum zu erkunden, beschloss der Mann Freunde zur Hilfe zu rufen. Für den Fall, dass etwas zusammenbrach und er Unterstützung bräuchte, könnten vereinte Männerkräfte von Nutzen sein.

Die Treppe und die neue Welt dort unten hatten für ihn etwas unglaublich Faszinierendes an sich. Er hätte sich einen solchen Fund in seinen Garten kaum vorstellen können. Und doch hat er unglaubliches Glück gehabt, eine solche Entdeckung zu machen, nur weil ihm eine alte Bauzeichnung in die Hände gefallen war.

Mit ein wenig Hilfe von Freunden
Die Gruppe beschloss, um den Eingang herum zu graben und versuchte, ihn so zu stabilisieren. Sie nahmen sich die Zeit, den Eingang zum Schutzraum wieder auszubauen, sodass die Bauarbeiten in aller Sicherheit stattfinden konnten.

Dank einer frischen Ladung Beton kamen die Dinge so richtig in Gang. Alles sah soweit gut aus. Der Eingang war stabil und so konnte man mit den richtigen Arbeiten anfangen, ohne die Gesundheit der Männer zu gefährden.

Über die Jahre vernachlässigt
Weil der Bunker jahrelang vernachlässigt worden war, war er dermaßen marode geworden, dass die Männer erkannten, dass sie noch eine Menge Arbeit zu erledigen hatten. Sie standen erst am Anfang ihres Bauvorhabens.

Es dauerte zwar eine Weile, bis die Dinge in die Gänge kamen, aber am Ende sollten alle zustimmen, dass es die Sache wert war. Außerdem hatten die Männer bei der Teamarbeit eine Menge Spaß und verbrachten einen tollen Tag auf der Baustelle.

An die Arbeit Jungs!
Die Gruppe gab ihr Bestes um den Eingang so zu verstärken, dass er sicher war, um gefahrlos hinabzusteigen. Der Beton, der eingegossen wurde, war fest geworden. Und so konnte man den Eingang gefahrlos weiter stabilisieren.

Nachdem der Bereich um die Öffnung geräumt war, wurde mit Epoxidharz der Baustahl rundum befestigt, der den späteren Eingangsbereich zusätzlich abstützen sollte. Alles stabil für die nächsten Schritte.

Blut, Schweiß und Tränen
Die gesamte Arbeit erwies sich für die Männergruppe als äußerst langwierig und zeitaufwendig. Dennoch hatten sie Spaß daran, Zeit in dieses neue, faszinierende Projekt zu investieren, welches zu einer erstaunlichen Entdeckung werden sollte.

Es war die harte Arbeit und das vergossene Blut, den Schweiß und die Tränen absolut wert. Die Arbeit hatte sich gelohnt und der Bunker war kaum noch wiederzuerkennen. Die Männer waren mit ihrer Arbeit zufrieden.

An die Arbeit, Jungs!
Als sie den ersten Beton gegossen und die Baustahlkonstruktion gesichert hatten, war es an der Zeit, eine zusätzliche Verstärkung an der Außenseite anzubringen. Dazu waren einige weitere Schritte nötig.

Auf dem Foto können Sie sehen, dass sie mit dem Bau eines Holzrahmens begonnen haben. Allein die Vorstellung des endgültigen Ergebnisses machte alles super spannend. Wie würde wohl der Bunker am Ende aussehen?

Es wird sich lohnen!
Das Vergießen und Ausformen des Betons war ein notwendiger Bestandteil der Arbeiten. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich hierbei um den längsten und mühsamsten Teil der gesamten Wiederaufbauarbeiten für den Eingang zum Schutzraum handelte!

Aber sie hatten keinen Grund zur Sorge, denn als Team konnten sie es schaffen. Sie waren einfach so begeistert von dem, was sie im Garten des Mannes gefunden hatten – absolut nichts konnte sie aufhalten.

Und das alles an nur einem Arbeitstag
Als nächstes errichteten die Männer um die Öffnung eine runde Konstruktion aus Wellpappe. Dies sollte einen temporären Schutz an der Innenseite des Bunkereingangs bieten.

Sie wollten sichergehen, dass im Bunkereingang nichts beschädigt wurde, während sie um den Eingang herum auf dem Gelände arbeiteten. Denn sonst könnte der Bunker stark beschädigt werden. Man ging also sehr vorsichtig vor.

Ein schicker Luftschutzbunker
Nun war es an der Zeit, eine Stromleitung und andere Versorgungseinrichtungen einzubauen. Kein Luftschutzbunker wäre ohne ein paar grundlegender Hilfsmittel komplett und überhaupt als ein solcher nutzbar.

Die Männer hatten einen richtigen Rückzugsort geschaffen, nur für den Fall, dass sie eine Weile da unten verbringen würden! Eine richtige Männerhöhle war es geworden. Wie cool ist das denn!

Stück für Stück
Der obere Bereich nahm seine Form an. Man kann nun wirklich sehen wie das gesamte Objekt Gestalt annimmt. Einfach unfassbar, was die Männer in so kurzer Zeit geschaffen hatten. Da wo vorher noch ein maroder Eingang war, entstand ein richtiger Bunkerzugang.

Dennoch lag noch viel Arbeit vor den Jungs! Also bauten und hämmerten sie fleißig. Sie hatten ein Ziel im Kopf und wollten es nicht aus den Augen verlieren. Die Männer wollten einfach nur weitermachen.

Sommerhitze
Da es ein heißer Tag war, bedeckten sie den Arbeitsbereich mit einer Plane, welche ihnen Schatten bot. So waren sie bei der Arbeit vor der glühenden Hitze der Sonne geschützt und waren nicht all zu geschafft am Ende des Arbeitstages.

Der Schutzbunker wurde zum beeindruckenden Herzstück des  gesamten Gartens – sie konnten es kaum erwarten, das Endergebnis zu zeigen. Richtig aufgeregt waren die Männer, die volle Leistung gezeigt haben.

So soll es sein!
Das Projekt sah bereits gut aus, aber die Jungs hatten immer noch ein ganzes Stück Arbeit vor sich. Da das Bauprojekt so einzigartig war, fiel ihnen die Arbeit jedoch weniger schwer.

Sie gingen sehr behutsam vor, da sie sichergehen wollten, dass der Schutzraum bald in seinem früheren Glanz erstrahlte. Man sollte ihm bald nicht mehr ansehen können, dass er jahrelang unentdeckt geblieben war. Die Männer leisteten eine beeindruckende Arbeit.

Krempelt die Ärmel hoch
Es wurde schmuddelig! Es war an der Zeit den Beton zu gießen. Wer schon einmal das Vergnügen damit hatte, Beton zu gießen, der weiß, dass dies nur in seltenen Fällen ein sauberer Vorgang ist.

Glücklicherweise näherte sich die Gruppe den letzten Etappen der Arbeit. Sie konnten bereits fühlen, dass das Ende nah war. Bald könnten sie sich ausruhen und stolz ihr Werk betrachten.

Es wird tief gegraben
Für zusätzlichen Halt montierten sie Stahlstäbe an. Wenn man unter der Erde leben möchte und dort unten herumgräbt, sollte man wirklich sichergehen, dass alles richtig gestützt wird.

Der Erfolg war so nahe, dass man ihn fast riechen konnte. So hatten sich die Männer die Sache vorgestellt. Unglaublich, was man in so kurzer Zeit geschafft hatte. Natürlich war es kein Zuckerschlecken, aber richtigen Männern macht eine solche Arbeit gar nichts aus.

Das Licht am Ende des Tunnels
Das Projekt kam gut voran! Man kann bereits das fast fertige Endergebnis sehen, aber ebenso zu sehen ist, dass es noch ein wenig Arbeit gab. Außerdem musste alles noch trocknen, bevor man weiterarbeiten konnte.

Sie waren stolz auf die Arbeit, die sie innerhalb eines Tages geleistet hatten. Wo vor kurzem ein mit Erde bedeckte Luke aufgefunden wurde, ragt nun ein beeindruckender Bunkereingang aus der Erde.

Es nimmt seine Form an
Die Männer konnten schließlich die Formmassen aus dem oberen Teil des Eingangs entfernen. Allmählich nahm alles seine endgültige Gestalt an. Stolz versammelten sich die Männer um den Eingang.

Sehen Sie sich nur einmal an, wie anders alles zu Beginn aussah! Es ist verrückt, wenn man bedenkt, dass der Mann vorher nicht einmal wusste, dass da unten überhaupt etwas existierte – und jetzt hatte er mit seinen Freunden etwas Unglaubliches geschaffen!

Einfach Erstaunlich!
Die Männer gönnten sich eine Pause und bewunderten den aktuellen Zustand ihrer Entdeckung. Vor nicht allzu langer Zeit war dies noch ein alter, vergessener Luftschutzbunker, der im Garten zugeschüttet lag.

Und jetzt war er fast komplett renoviert! Und das alles dank ihnen. Teamarbeit ist wirklich Traumarbeit. Und zugegeben hat es auch ein wenig Spaß gemacht. Die Freude stand in den Gesichtern der Männer geschrieben.

Endlich…
Als der Beton endlich fertig getrocknet war, war es an der Zeit, einen Ausflug nach unten zu machen. Es war ein unglaubliches Erlebnis in den fast fertigen Bunker unter die Erde hinabzusteigen.

Es war so, als würde man in eine komplett neue Welt abtauchen. Alles war nigelnagelneu! Einfach ein unglaubliches Gefühl. Das war nicht mehr dieses alte marode Ding, das vor ein paar Stunden noch Unbehagen auslöste, das hier war ein richtiger Schutzbunker!

Was für eine Entdeckung!
Ist es zu glauben, dass dieses winzige schwarze Rohr die einzige Öffnung nach draußen ist, die sie von dort unten haben? Ohne das Rohr würden sie nicht mit ausreichend Luft versorgt werden, um dort unten atmen zu können!

Wie verrückt ist das denn? Sie waren so stolz auf den gesamten Verlauf ihrer Arbeit und auf das, was sie geschaffen hatten. Diese unglaubliche Entdeckung wartete nur darauf, gefunden zu werden, und sie waren froh, dass sie dabei sein konnten.

Zeit zu erkunden
Als der Beton endlich fertig getrocknet war, war es an der Zeit ein Auge auf das Innere zu werfen. Die dicken Betonwände sahen einfach beeindruckend aus. Es war einfach unglaublich, dass sie bald den Bunker betreten konnten.

Alles war in einem frisch restaurierten Zustand! Vom ursprünglichen Zustand war nichts mehr zu sehen. Was für ein unglaubliches Gefühl! Dieser Bunker hatte seine besten Jahre noch vor sich.

Ein wunderbarer Innenbereich
Um hieraus eine wahre Männerhöhle zu machen, lag noch einiges an Arbeit vor den Jungs! Jetzt war es an der Zeit, die alte Treppe zu entfernen. Eine neue Treppe musste her, denn Sicherheit ist alles.

Sie war zwar robust, aber dennoch zu rostig, um ihr vollkommenes Vertrauen schenken zu können. Außerdem sah eine neue Treppe auch viel besser aus. Hier sieht man, wie die alte Trepper entfernt wurde.

Bis zur Decke hoch
Als nächstes entdeckte er die brüchige Glasfaser an der Decke. Was letztlich bedeutete, dass mehr Arbeit aufkommen würde als geplant war. Nicht vorzustellen, was alles passieren könnte, wenn man sich der Decke nicht widmen würde.

Glasfaser kann gefährlich sein, wenn sie die bloße Haut berührt und die Atemwege können ebenfalls durch sie in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Wand musste daher so schnell wie möglich repariert werden. Das würde nicht so einfach sein.

Welch ein Endergebnis
Als sie endlich alles runtergerissen hatten, konnten sie nicht fassen, wie viel es insgesamt an Glasfaser gegeben hatte. Doch diese gefährliche Substanz war jetzt  glücklicherweise beseitigt worden.

Aber endlich nahm alles seine Gestalt an und die Sicht auf das Endergebnis war nun mehr als klar. Die Decke musste nur noch wiederhergestellt werden. Aber im Vergleich zu den anderen Arbeiten war das ein Kinderspiel.

Eine erstaunliche Geschichte
Als das fertige Ergebnis all der harten Arbeit zu sehen war, war der Mann überglücklich es vollbracht zuhaben und freute sich darauf, den Raum endlich benutzen zu können Und die Männer freuten sich mit ihm.

Stellen Sie sich nur einmal vor, einen Schutzbunker in Ihrem Garten vorzufinden und daraus einen Ort zu machen, an welchem Sie sich zurückziehen oder mit Ihren Freunden abhängen können. Einfach unglaublich, was für ein Glück der Mann hatte.